Meine Übungsformen:
> Duft Qigong
> Herz Qigong
> Taiji - Qigong
> Yi Qi Fa Qigong
> Liangong Shibafa
> Kranich Qigong
> Spiel der fünf Tiere
> Wasserwellen Qi Gong nach Su Hua Xiang
> Die acht edlen Brokate
> Buddhistisches Qigong - Yi Zhi Chan
> Hui Chun Gong Verjüngungsübungen
> Übungen aus dem Stillen Qi Gong im Stehen-Sitzen-Liegen
Qigong
Ist eine Bezeichnung, die erst im letzten Jahrhundert gewählt wurde, für eine Vielzahl tradierter Übungssysteme, die die Gesundheit stärken. Übersetzt bedeutet es etwa „mit der Lebensenergie (Qi) arbeiten“. Bei den verschiedenen Übungen des Qigong ist das Ziel, die Lebensenergie wieder frei ins Fließen zu bringen. Das, was der traditionell chinesische Arzt unter anderem mit Akupunktur bewirkt, Energie zu stärken und auszugleichen und Blockaden zu lösen kann auch durch Qigong-Üben unterstützt werden.
Es gibt unter dem Oberbegriff Qigong eine Vielzahl von Übungen. Einige Übungen sind mit Bewegung andere eher meditativ. Was aber alle Richtungen des Qigong gemein haben, ist das Arbeiten mit den sogenannten „Drei goldenen Schlüssel“. Diese sind:
1. Bewegung 2. Atmung 3. Vorstellung
Mit Bewegung ist auch gemeint, dem Körper in einer ruhenden Position die nötige Struktur zu geben. Zusammen mit der Atmung, die in einigen Übungen bewusst gesteuert wird und den Visualisierungen können wir uns sehr viel gutes tun. Qigong hat auch einen Bezug zur chinesischen Medizin. In der man ebenso wie beim Qigong den Menschen als ganzes betrachtet. Körper, Geist und Seele werden nicht getrennt und so wirkt das Qigong auch auf alle drei Bereiche.
Qigong umfasst ein sehr breites Spektrum. Übungen im Liegen, Sitzen und Stehen; mit oder ohne Bewegungen. Man kann die Übungen stark körperlich betonen oder aber mehr meditativ ausführen. Diese Vielfalt macht es möglich, Qigong ohne große Voraussetzungen in jedem Alter praktizieren zu können. Die positiven Wirkungen des Qigong wurden bereits in einer Vielzahl wissenschaftlicher Studien belegt.